Auf dieser Seite sind nachstehende Berichte zu lesen:
– Jedermann Wanderung auf dem Kassel-Steig
– Wanderung auf dem Habichtswald-Steig 2018
– Wanderung auf dem Werra-Burgen-Steig 2016/2017
– Wanderung auf dem Grimm-Steig 2005
Jedermann – Wanderung auf dem Kassel-Steig in 2019 und 2020
„Nur wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen.“
(Johann Wolfgang von Goethe)
Unter diesem Motto stellt der Wanderverein Niederkaufungen in diesem Jahr unser Wanderziel 2019 der Jedermann-Gruppe. Wir wollen in den Jahren 2019 und 2020 den 157 km langen Kassel-Steig erwandern. Um mehr Mitwanderer zu gewinnen, wollen wir entgegen der Vorjahre nicht am Mittwoch sondern am Sonntag unsere Wanderungen durchführen. Auch haben wir eine gezielte Werbung für unsere Wanderungen in die Tageszeitung (HNA) einstellen lassen.
1. Etappe.
Am Sonntag, den 14. April trafen sich 26 Wanderinnen und Wanderer bei strahlendem Sonnenschein aber niedrigen Temperaturen zur ersten Wanderung von Kaufungen nach Wellerode. Unser zusätzliches Werben in der Tageszeitung war erfolgreich, denn neben 13 Wanderer aus dem eigenen Verein haben sich 13 weitere Wanderer aus dem Raum Kassel uns angeschlossen. Nachdem die Pkw’s für die Rückfahrt vom Wanderziel umgesetzt waren, startete die Wandergruppe gemeinsam an unserer Weinberghütte am Steinertsee – hier wurden wir mit einem frischgebrühtem Kaffee begrüßt. Unser Weg führte uns zur Haltestelle Oberkaufungen – mit einem Hinweis unseres Wanderführers Alfred auf das Jahreswandertreffen am 27.04. – weiter durch schmale Oberkaufunger Gassen vorbei an der Stiftskirche zu einem steilen Anstieg bis zur Querung der B 7 bei der Ziegelhütte. Wir folgen dem Panoramaweg mit schönem Blick auf Kaufungen, dem Stiftswald und Söhre und passierten die ehemalige Gaststätte „Am Setzebach“. Bei einem leichten Anstieg folgten wir dem Kassel-Steig durch eine Waldstrecke, dann weiter am Waldrand entlang mit schöner Aussicht auf Vollmarshausen. Das Wandern verbindet und Freude macht, dies konnte man an den netten Gesprächen sehen, die sich zwischen unseren Gästen und Mitgliedern des Vereins entwickelten. „ Wo muntere Reden sie begleiten, da geht auch das Wandern munter fort.“ So erreichten wir unser Ziel Wellerode sogar früher als erwartet. Leider konnten nicht alle Teilnehmer mit uns zu unserem Abschluss in der Weinberghütte zurückkehren. 2 Wanderfreundinnen – Erika und Liesel- erwarteten uns mit Würstchen und Kaffee und Kuchen. Fazit: Es war ein schöner Tag mit gemütlichem Ausklang. Wir freuen uns auf die 2. Etappe mit hoffentlich wieder vielen Mitwanderern/-innen am 19. Mai.
Die beigefügten Bilder zeigen:
1 – Die Wandergruppe startet
2 – unterwegs im Stiftswald
3 – vor Wellerode
- Etappe auf dem Kassel-Steig
Schon in der Woche vor der Wanderung waren wir überrascht über das besondere Interesse an der Wanderung auf dem Kassel-Steig. Nach zweimaliger Veröffentlichung in der HNA trafen sich am Sonntag, 19. Mai, 32 Wanderinnen und Wanderer in Wellerode zur zweiten Etappe. Die Anfahrt mit dem Bus vom Platz der Deutschen Einheit klappte gut, in Lohfelden stiegen weitere Wanderer zu. Wanderfreundin Ilona H. erwartete uns bereits in Wellerode. Um es vorweg zu nehmen, das Wetter war den ganzen Tag ausgezeichnet. Wie sagte doch unser Wanderführer Alfred: „Der liebe Gott war ja auch ein Wanderer“!
Nach einem kurzen Anstieg auf der Goethestraße erreichten wir ein historisches Stück unseres heuti-gen Wanderweges; ca. 500 m ging es nun weiter auf der ehemaligen Trasse der früheren Söhrebahn, die von 1912 bis 1966 von Kassel-Bettenhausen nach Wellerode-Wald führte und in dieser Zeit Perso-nen und Güter beförderte. Der Güterverkehr wurde endgültig 1971 eingestellt. An diesem Wegstück steht ein Steinkreuz, das 1982 dort aufgestellt wurde. Es wurde im Juli 1980 nach einem Hochwasser im nahe gelegenen Steinbach gefunden. Fachleute gehen davon aus, dass es sich um ein Sühnekreuz handelt, welches um 1500 entstanden ist. Der Weg führte uns weiter durch Wiesen und Felder hinauf zum Wald. Nach der Überquerung des Steinbaches kamen wir an eine Wegkreuzung und folgten von hier aus dem Durchgangswanderweg X3 – Wildbahn. Dieses Teilstück sollte unserem Wanderführer Alfred zum Verhängnis werden. Er hatte vor lauter Abfrage der Essenswünsche seinen Blick auf die Speise-karte gerichtet und dabei einen über den Weg hängenden Baum nicht gesehen, ihn aber mit der Stirn voll getroffen. Es folgte: Hinfallen – aufstehen – schütteln, weiter ging es. Auf dem folgendem Weg bis zum Wanderparkplatz Herchenbachtal mit der Schutzhütte, an der eine längere Rast erfolgte, be-staunten wir zahlreiche Kunstwerke der „Ars Natura“ Wanderstrecke. Mit einem herrlichen Blick in und über das Kasseler Becken ging es am Waldrand weiter in Richtung Autobahn. Nun kam ein wei-terer Anstieg zum Kiliansblick und dem Ausgangspunkt des „Energieweges Söhre“ im Windpark Söhrewald. Der letzte Anstieg war geschafft und nach kurzer Rast ging es abwärts nach Fuldabrück-Dörnhagen. Auf dem Teilstück entlang des Waldes und der Bebauung von Dörnhagen haben wir dann noch eine Besonderheit entdeckt, die erwähnt werden muss. Ein Anwohner, der den Wanderern gut gesonnen ist, hat an seiner Grundstücksgrenze zum Wanderweg hin einen Stuhl mit einer Gertränke-kiste, einer kleinen Kühltasche mit Süßigkeiten und einer Hinweistafel aufgestellt, dass man bei ihm auch einen Kaffee bekommen kann. Nach dem Bestaunen der ca. 600 Jahre alten Eiche am Ortsrand erreichten wir das Gasthaus „Zur hessischen Schweiz“. Hier war man, dank unserer Vorbestellung, bestens vorbereitet.
Der Rest ist schnell geschildert. Die Rückfahrt zum Platz der Deutschen Einheit hat bestens geklappt und wir können nur hoffen und gehen eigentlich davon aus, dass die Wanderung allen Spaß gemacht hat. Sollten wir einige der 20 Gastwanderinnen und Gastwanderer bei der dritten Etappe am 23. Juni wieder begrüßen können, haben sich die Arbeit und die Organisation gelohnt.
Bis dahin eine gute Zeit und „Frisch Auf“.
Die beigefügten Bilder zeigen:
1 – Die Wandergruppe auf der Trasse der Söhrebahn
2 – Blick auf das Kasseler Becken
3 – Rast an der Herchenbach-Hütte
4 – Wandergruppe in der Söhre
5 – Angebot eines Wanderfreundes
</p
3. Etappe auf dem Kassel-Steig
Am Sonntag, dem 23. Juni trafen sich 14 Wanderinnen und Wanderer auf dem Platz der Deutschen Ein-heit und fuhren mit dem Bus nach Fuldabrück-Dörnhagen. Die beginnende Urlaubszeit und die ange-kündigten Tagestemperaturen von 30 Grad waren wohl ausschlaggebend für die geringe Teilnahme. So waren es 7 Vereinsmitglieder und 7 Gäste die dem Aufruf von Wanderführer Alfred M. gefolgt sind. Los ging es an der Landbrauerei in Dörnhagen. Schnell waren wir auf der Brücke über die A7 und gingen in Richtung Guntershausen. Noch vor dem Bahnübergang der Strecke Kassel – Bebra trafen wir auf die erste Sehenswürdigkeit, den „Märkerstein“. Es handelt sich um einen Grenzstein aus dem Jahr 1564, der eine besondere Bedeutung hat. Im Schatten der Bäume wurde auch schnell eine Getränkepause eingelegt; bei den Temperaturen sollten noch mehrere folgen. An der Eisenbahnbrücke wies Wanderfreund Alfred auf eine Markierung hin, die den Hochwasserstand vom 17. Mai 1943 anzeigt; dem Tag der Flutwelle durch die gesprengte Mauer der Edertalsperre. An der gleich danach folgenden Brücke über die Fulda erinnert eine Gedenktafel an eine grausame Begebenheit aus dem Jahr 1924/25. Die nächste Rast wurde an der Märchenfigur „Sterntaler“ eingelegt. Der Ort Guntershausen lag schnell hinter uns und es ging nun ein Stück an der Bauna entlang. Bevor wir nun ein längeres Waldstück vor uns hatten, kamen wir noch an dem Riesenstein vorbei. Unsere Mittagspause legten wir auf dem Gelände des Schützenverein Baunatal ein; einer Wiese der Bogenschützen. In der Ortslage Kirchbauna bewunderten wir die alten Fachwerkhäuser und gingen vorbei an dem Hochwasserrückhaltebecken zum Leiselpark. Nach einer weiteren Rast am See erreichten wir den Aussichtspunkt oberhalb des Sees. Von hier hatten wir einen herrlichen Blick auf Baunatal. In der Ferne konnten wir die Schauenburg bei Hoof erkennen, unser nächstes Etappenziel. Weiter rechts davon der Essigberg und der Hirzstein, die wir bei der übernächsten Etappe erreichen werden. Im Vordergrund war der Baunsberg zu sehen. Nun ging es weiter durch Großenritte und zu dem heutigen Etappenziel, dem Bahnhof Großenritte. Hier haben wir die Wanderfreundin Anja und die Wanderfreunde Jürgen und Rene verabschiedet und sind mit der Tram 5 wieder nach Kassel gefahren. Fazit: Eine sehr schöne Etappe mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und herrlichen Ausblicken. Alfred Meißer
Die beigefügten Bilder zeigen:
- – Die Wandergruppe am „Märkerstein“
- – Sterntaler
- – Rast am Riesenstein
- – Mittagspause auf der Schützenwiese
- – Aussichtspunkt Leiselsee
- – Das heutige Ziel vor Augen
4. Etappe auf dem Kassel-Steig
27 Wanderinnen und Wanderer absolvierten am Sonntag, dem 21. Juli, die 4. Etappe auf dem Kassel-Steig von Baunatal-Großenritte nach Schauenburg-Hoof. Bei einer Länge von 13 km mussten 393 Höhenmeter erwandert werden.
Vom Bahnhof Großenritte ging es zunächst zum Dorfplatz mit der Märchenskulptur „Froschkönig“. Schnell waren die letzten Häuser erreicht und der Aufstieg zum Burgberg lag vor uns. Eine kurze Rast legten wir am Bärwinkelteich ein, dessen Seerosen bald blühen dürften. Jetzt ging es stetig weiter bergan bis zu dem Abzweig zum Aussichtspunkt. Als auch die letzten 50 Höhenmeter geschafft waren und wir an der Sitzgruppe ankamen bot sich uns ein herrlicher Blick auf den Habichtswald mit dem Hirzstein und dem Bismarckturm -unsere nächste Etappe- und weiter über Baunatal und das Kasseler Becken. Eine kurze Rast wurde eingelegt und alle waren sich einig, dass sich der Abstecher gelohnt hatte. Es folgte der Abstieg zum Abzweig des Weges und weiter bis zu einer urigen Wassertretstelle, an der wir eine längere Rast für alle einlegten. Der Rest des Weges bis nach Schauenburg-Hoof ist schnell geschildert. Zunächst ging es am Waldrand ein Stück in ebener Höhe, dann folgte noch ein weiterer Anstieg bevor wir den Weg des „Habichtswaldsteiges“ erreichten. Nun waren es nur noch wenige Hundert Meter bis zum Gasthaus Himmel in Hoof. Da die Gruppe angemeldet war und der Tisch bereits eingedeckt war, klappte auch die Bewirtung recht gut. Mit dem Wetter an diesem Tag hatten wir es wieder gut getroffen und so lohnte sich das Warten auf den Bus gegenüber dem Restaurant.
Zwei Dinge müssen aber noch erwähnt werden:
1. Unser Wanderfreund Jürgen hatte sich unter dem Fuß eine große Blase gelaufen, musste unterwegs versorgt werden und war sicherlich froh als wir an der Gaststätte ankamen.
2. Unsere älteste Mitwanderin Erika hat diese Wanderung hervorragend gemeistert daher darf ich auch ihr Alter verraten – sie ist 84 Jahre; Hut ab vor dieser Leistung!
Alfred Meißer
Die beigefügten Bilder zeigen:
- – Die Wandergruppe auf dem Dorfplatz
- – Auf zum Burgberg
- – Blick auf den Habichtswald
- – Am Aussichtspunkt Burgberg
- – Auf dem Weg nach Hoof
- – Warten auf den Bus
5. Etappe auf dem Kassel-Steig
Zur 5. Etappe hatten sich 22 Wanderfreundinnen und Wanderfreunde eingefunden die, noch bevor die Wanderung begann, eine Überraschung erlebten. Im Druseltal angekommen, hatten wir noch etwas Zeit und warteten auf den Bus nach Hoof. Der Bus kam, hielt aber nicht an der Stelle wo wir standen und fuhr einfach weiter. Unser Wanderführer Alfred hatte den Haltepunkt B mit dem Haltepunkt D verwechselt und so mussten wir auf den nächsten Bus warten. Dieser fährt am Sonntag aber nur stündlich!! In Hoof angekommen, haben wir die 3 dort warteten Wanderfreunde begrüßt und uns endlich auf unsere Wanderung begeben. Zunächst ging es über zahlreiche Treppenstufen hoch zur Schauenburg. Als dieser Anstieg geschafft war, hatten wir eine herrliche Sicht in das Wolfhager Land mit der Weidelsburg. Abwärts ging es durch Hoof zur Unterführung der A 44 und gleich danach folgte der Aufstieg in Richtung Ziegenkopf und Herbsthäuschen. Hier mussten wir unsere geplante Ankunft um eine Stunde verschieben, die Bewirtung klappte aber trotzdem recht gut. Danach ging es weiter durch das Firnsbachtal zum Hirzstein. Auch hier hatten wir, dank des guten Wetters, wieder eine herrliche Aussicht. Der Abstecher dorthin hatte sich gelohnt. Am nächsten Abzweig verließen uns 2 Wanderfreunde, die aus Elgershausen kamen. Vorbei an der „Porta Lapidaria“ kamen wir zum Bismarckturm. Auch hier hatten wir wieder einen herrlichen Blick über das Kasseler Becken und konnten unsere bisherigen Etappenabschnitte nochmals Revue passieren lassen. Schnell kamen wir jetzt zur Konrad-Adenauer-Straße, überquerten diese und gingen bis an den Rand der Dönche. Es folgte noch ein kurzer Anstieg und wir waren wieder an der Haltestelle Druseltal.
Die beigefügten Bilder zeigen:
- – Start am Ende der Etappe 4
- – Auf der Schauenburg
- – Einkehr im Herbsthäuschen
- – Firnsbachtal
- – Aussichtspunkt Hirzstein
- – Bismarksturm
6. Etappe auf dem Kassel-Steig
Heute haben sich nur 13 Wanderfreundinnen und Wanderfreunde zur kürzesten Etappe auf dem Kassel-Steig eingefunden. Die Etappe ging vom Druseltal zum Herkules mit einer Länge von 6 km. Dies war einigen der bisherigen Teilnehmer zu wenig. Zur vollständigen Absolvierung des Kassel-Steiges gehört dieser Abschnitt aber nun mal dazu. Nach den Vorgaben des HWGV Kassel ist dies eigentlich die letzte Etappe und der Kreis schließt sich am Herkules. Nach unserer Einteilung, die in Kaufungen begonnen hat, war dies aber erst die 6. Etappe. Natürlich sind wir vom Herkules auch wieder abgestiegen, haben unsere Mittagspause im Kaskaden-Restaurant gemacht und dort auf die Wasserspiele gewartet. Dann ging es weiter über Äquadukt und Teufelsbrücke zum Schlossteich mit der Fontäne. Bis zur Endstation der Linie 1 hatten wir dann 11 km erwandert. Da wir dieses Mal im Druseltal nicht in einen Bus umsteigen mussten, konnte die Wanderung ohne Verzögerung beginnen. Bis zum „Asch“, an dem wir eine Rast einlegten, hatten wir schon einen zum Teil beschwerlichen Anstieg. Nun ging es abwärts zur Löwenburg und wieder aufwärts zum Kaskaden-Restaurant. Nach dem wir uns für die spätere Mittagspause angemeldet hatten, ging es weiter aufwärts zum Herkules. Leider war die Sicht nicht so klar wie bei den Etappen zuvor. Nach kurzer Pause ging es auf der anderen Seite der Kaskaden wieder zum Restaurant zurück. Der weitere Ablauf ist bereits geschildert.
Die beigefügten Bilder zeigen:
- – Start im Druseltal
- – Auf dem Weg zur Löwenburg
- – Weiter zum Herkules
- – Am Herkules
- – Am Neptunteich
- – Warten auf die Wasserspiele
Alfred Meißer
7. Etappe auf dem Kassel-Steig
Für die 7. Etappe vom Herkules über den Dörnberg nach Ahnatal-Weimar haben sich 15 Wanderinnen und Wanderer am Herkules eingefunden. Vom oberen Ende des Parkplatzes ging es auf einem Waldweg bis zu den „Hutewiesen“. Nach dem diese überquert waren und uns die Rinder dabei in Ruhe gelassen hatten, kamen wir zum Gasthaus Silbersee. Weiter ging es in Richtung Igelsburg und zur B 251. Da es die ersten 4 km bis hierher nur abwärts ging, begann nun der Aufstieg zum Dörnberg. In einigen Serpentinen ging es hoch auf das 579 m hohe Plateau. Nach dem wir den herrlichen Rundblick von hier oben genossen hatten, ging es über die Helfensteine zur Einkehr in das Dörnberghaus. Dieser Abschnitt vom Herkules zum Dörnberg ging zum großen Teil auf der Route des Habichtswaldsteiges, den wir im vergangenen Jahr in umgekehrter Richtung erwandert hatten. Eine kurze Anmerkung zur Gaststätte Dörnberghaus kann ich mir nicht ersparen: „Auch eine überaus freundliche und kompetente Bedienung konnte nicht darüber hinweg täuschen, das dieses Lokal für Wandergruppen nicht geeignet ist. Das Preis-Leistungsverhältnis ist nicht in Ordnung, das Angebot nicht ausreichend für Wanderer. Wir haben nach dem Eintreffen 1 ½ Stunden gewartet, bis die letzte Wanderfreundin ihr Essen bekam“!!! Einen Vorteil hatten wir jedoch hierdurch; ein kurzer Regenschauer fiel gerade in diesen Zeitraum. Der Rest ist schnell berichtet; auf einem Waldweg ging es in Richtung Weimar. Nun erfolgte noch ein Abstecher zum Bühl, in dem unser Wanderfreund Renè noch seine Füße abkühlen musste. Die Rückfahrt erfolgte mit der RB4 zum Wilhelmshöher Bahnhof und weiter mit der Tram 4 zum Platz der Deutschen Einheit. Ein schöner, harmonischer Wandertag ging zu Ende mit dem Versprechen, dass wir uns zur letzten Etappe in diesem Jahr am 20. Oktober wieder sehen.
Die beigefügten Bilder zeigen:
- – Start über die Hutewiesen
- – Auf dem Dörnberg
- – Die Helfensteine
- – Die „Gipfelstürmer“
- – Einkehr im Dörnberghaus
- – Rene‘ im Bühl
Alfred Meißer
8. Etappe auf dem Kassel-Steig
Heute stand die 8. und letzte Etappe für dieses Jahr auf dem Programm. 17 Wanderinnen und Wanderer, davon 8 Mitglieder und 9 Gäste, starteten am Bahnhof in Ahnatal-Weimar. Schnell hatten wir die Ortslage von Weimar verlassen und trafen auf die „Alte Holländische Straße“. Wie auf der Hinweistafel zu lesen war, handelte es sich um einen mittelalterlichen Fernweg von Leipzig zu den Binnenhäfen in den Niederlanden. Nach einem weiteren Stück auf dem Kassel-Steig legten wir unsere längere Pause ein. Von hier aus sahen wir den Dörnberg und die Helfensteine, die wir bei der vorhergehenden Etappe erwandert hatten. Trotz der Wettervorhersage war es bis jetzt trocken geblieben. Danach überquerten wir die Rasenallee und kamen zu dem Grillplatz von Heckershausen. Hier gab es eine weitere kurze Pause, da einige Wanderer erst die Schaukel ausprobieren mussten. Bevor wir die Siedlung Schäferberg erreichten, hatten wir noch einige schöne Ausblicke über Vellmar bzw. Kassel. Vorbei am „Glocken-Teich“ kamen wir rechtzeitig zum Bahnhof in Espenau-Mönchehof und konnten planmäßig mit der RT1 nach Kassel fahren. Wanderführer Alfred bat die Teilnehmer zum Abschluss des Wanderjahres noch mit in die Weinberghütte zu kommen; dieser Bitte folgten dann auch 14 Wanderfreunde. Bei Kaffee und Kuchen sowie Kochwurst und Weißbrot wurde noch einmal über die 8 Etappen gesprochen; Alfred hatte dazu die Bilder in einer Dia-Show auf dem Fernseher. Ein Dank geht an die Helfer Christa, Gerhard und Erika für die Bewirtung. Zu erwähnen wäre auch noch, dass außer dem Wanderführer Alfred die Wanderfreunde Jürgen Seidel und Peter Noll alle 8 Etappen mitgewandert sind. Von März bis Juni 2020 werden wir die Etappen 9 bis 12 angehen.
Die beigefügten Bilder zeigen:
- – Start in Weimar
- – Auf der alten Holländischen Straße
- – Wir gehen schon mal vor
- – wir kommen nach
- – Jürgen und Alexander
- – Auf nach Mönchehof
Alfred Meißer
Seiten Anfang9. Etappe auf dem Kassel-Steig
Endlich konnten wir die 9. Etappe am 21. Juni angehen; hat doch die Corona-Pandemie ab März alles durcheinandergebracht. Den immer noch erforderlichen Einschränkungen gehorchend, trafen sich 8 Wanderfreundinnen und Wanderfreunde am Platz der Deutschen Einheit mit „Mund-Nasen Schutz“ und mit genügendem Abstand. Mit der Tram 4, in der schon 3 weitere Wanderfreunde aus Kaufungen saßen ging es zum Königsplatz und von dort mit der RT1 nach Mönchehof. Hier warteten schon unsere 4 Gäste. Schnell hatten wir die Ortslage Mönchehof hinter uns und kamen zu der Anhöhe Möncheberg. Danach ging es weiter über die Kreisstraße zur „Vellmarer Höhe“. Von hier aus hat man einen herrlichen Rundblick auf die Höhenzüge, die das Kasseler Becken umrahmen. So konnten wir von der Söhre, über den Baunsberg, der Schauenburg, dem Bismarckturm, dem Habichtswald bis zum Dörnberg unsere bisherige Strecke auf dem Kassel-Steig nachvollziehen. Nach einer kurzen Pause wanderten wir an Ober-vellmar vorbei zu der Hochfläche „Breiter Stein“. Jetzt hatten wir unser Tagesziel Rothwesten mit der Sternwarte schon fast in Reichweite. Nachdem wir Jüttes Weidberghof hinter uns gelassen hatten legten wir eine längere Rast ein. Danach kamen wir nach Rothwesten und erklommen den Häuschensberg mit der Sternwarte. Mit einem Blick auf das Gut Winterbüren überquerten wir die Landesstraße nach Holzhausen, umgingen noch eine Neubausiedlung und kamen zu unserem heutigen Etappenziel, der Haltestelle an der ehemaligen Raiffeisenbank. Mit dem Bus der Linie 40 ging es wieder in Richtung Kassel. Die erste Wanderung nach den Lockerungen in der Corona-Zeit haben wir gut gemeistert und freuen uns nun auf die nächsten beiden Etappen im August und die Abschlussetappe im September.
Die beigefügten Bilder zeigen:
- – Start in Mönchehof
- – Klatschmohn am Wegesrand
- – Schön mit Abstand wandern
- – Die Sternwarte von Holzhausen in Sichtweite
- – Zusammenstellung
Alfred Meißer
10. Etappe auf dem Kassel-Steig
Nachdem wir am Sonntag, 2. August, wieder mit Tram und Bus an unserem Startpunkt in Rothwesten angekommen waren, begrüßten wir zunächst die Mitwanderer Anja, Renè und Jürgen um dann bei einer Regenschauer unsere Wanderung zu beginnen. Am Ortsausgang konnten wir die Regenschirme wieder einpacken und nach einem Abstecher auf den alten Friedhof des Gutes Eichenberg ging es weiter über die alte Eichenallee zu der Hochfläche „Dicker Kopf“. Hier legten wir die erste Rast ein mit dem Blick auf Landwehrhagen und die Golfanlage „Wißmannshof“. Dann erreichten wir schnell die ersten Häuser von Wahnhausen und es ging weiter zur Staustufe der Fulda. Nach einer Diskussion über den Höhenunterschied der Fulda überschritten wir die Landesgrenze zu Niedersachsen und gingen bis zur Straße nach Gut Kragenhof, wo eine zweite Rast erfolgte. Weiter ging es entlang der Bahntrasse bis zum Ickelsbach, den wir durchquerten. An dem Mammutbaum angekommen, staunte ich nicht schlecht. Vor genau 5 Jahren war ich an diesem Baum und konnte jetzt einen gewaltigen Höhenunterschied feststellen. Nach dem Überqueren der Ickelsbachbrücke ging es auf schmalem Weg hoch nach Landwehrhagen. Das Wegstück nach der Brücke ist in keinem guten Zustand. Der Bus der Linie 30 brachte uns zurück nach Niestetal bzw. zum Platz der Deutschen Einheit.
Die beigefügten Bilder zeigen:
- – Start in Rothwesten
- – Rast 1
- – Rast 2
- – Wanderführer Alfred
- – Ickelsbach
- – Ickelsbach geschafft
Alfred Meißer
11. Etappe auf dem Kassel-Steig
Am 23. August trafen sich 23 Wanderinnen und Wanderer an unserem Etappenziel in Uschlag um in Fahrgemeinschaften zum Start nach Landwehrhagen zu fahren. Nachdem wir gegen 10 Uhr die Ortslage verlassen hatten, überquerten wir alsbald die A 7 und wanderten an dieser entlang. Nach der ersten Rast ging es weiter zu dem Aussichtspunkt „Schanze“, der mit 330 m höchsten Erhebung des Sandershäuser Berges. Kurz danach kamen wir zu einem alten Grenzstein mit den Aufschriften „KH“ für Königreich Hannover und „KFH“ für Kurfürstentum Hessen. Hier verläuft die Grenze zwischen Niedersachsen und Hessen. Vorbei an dem neuen Umspannwerk am Sandershäuser Berg ging es nun zum Gut Ellenbach. Wieder auf der nächsten Anhöhe angekommen, hatten wir einen herrlichen Blick auf den Habichtswald und den Dörnberg. Weiter ging es zum Grillplatz und dem Forsthaus Heiligenrode und über eine Holzbrücke der Nieste. Nach dem Überqueren der L 3237 haben wir uns den Abschnitt durch Heiligenrode gespart und sind in Richtung Uschlag weitergewandert. Nach Beendigung unserer Wanderung in Uschlag wurden die Autos in Landwehrhagen geholt und es ging zur Schlusseinkehr zu unserer Weinberghütte nach Kaufungen. Hier hatten zwei fleißige Helferinnen für Kaffee und Kuchen gesorgt; herzlichen Dank an sie und die Kuchenbäckerinnen.
Die beigefügten Bilder zeigen:
- – über die A 7
- – erste Rast
- – Werner – Norbert usw
- – Helma -Simone usw
- – Schlusseinkehr an der Weinberghütte
- – fleißige Helferinnen
Alfred Meißer
12. Etappe auf dem Kassel-Steig
19 Wanderinnen und Wanderer wollten es noch einmal wissen. Sie trafen sich am 20. September an unserer Weinberghütte um die 12. und letzte Etappe auf dem Kassel-Steig zu absolvieren. Da wir den Kassel-Steig in Kaufungen begonnen hatten, musste jetzt noch die Etappe von Uschlag nach Kaufungen gewandert werden. Schnell waren Fahrgemeinschaften gebildet und wir fuhren nach Uschlag zum Start unserer Wanderung.
Ein kurzes Stück ging es entlang der Nieste bis wir diese überquerten und der Anstieg zum Mühlenberg vor uns lag. Auf diesem Abschnitt bis zur K 4, der Kreisstraße von Heiligenrode zur Königs-Alm, haben wir 3 x die Landesgrenze von Niedersachsen und Hessen überquert. Auch die K 4 sollten wir im weiteren Verlauf unserer Wanderung noch mehrmals überqueren. Nachdem wir im Bereich des Sensensteins die Aussicht genossen hatten, ging es zum Gut Windhausen. Am Mausoleum angekommen, haben wir eine längere Rast eingelegt. Danach folgten weitere gartenarchitektonische Bauwerke wie die Teufelsbrücke, das Freundschaftsdenkmal, der Hertha-Altar und nicht zuletzt das Affendenkmal. Nun überquerten wir erneut die K 4 und hatten danach am Waldrand einen herrlichen Blick auf das Kasseler Becken. Da wir unsere Wanderungen auf dem Kassel-Steig in Kaufungen begonnen hatten, konnten wir die einzelnen Etappen auf den Höhenzügen rund um das Kasseler Becken nachvollziehen. An einer Sitzgruppe oberhalb von Heiligenrode wurde nochmals eine kurze Rast eingelegt, danach ging es in Richtung Kaufungen. Über die restliche Wanderstrecke müssen wir als Kaufunger Wanderverein keine großen Ausführungen machen.
An der Weinberghütte angekommen, wurden die Wanderfreunde/in Angelika Moldenhauer, Manfred Moldenhauer, Peter Noll, Jürgen Seidel und Wanderführer Alfred Meißer mit der Plakette des Kassel-Steiges ausgezeichnet. Sie hatten an allen Wanderungen teilgenommen bzw. Teilstücke nachgeholt.
Da Wanderführer Alfred noch an diesem Abend an die Nordsee wollte, musste die Schlusseinkehr ausfallen – sie wird bei der nächsten Wanderung am 18. Oktober nachgeholt – versprochen.
Die beigefügten Bilder zeigen:
- – Start in Uschlag
- – Rast am Mühlberg
- – Etappenziel Weinberghütte
- – die 5 haben es geschafft
Alfred Meißer
Jedermann-Wanderung auf dem Habichtswald-Steig in 2018
„Die erhabene Sprache der Natur, die Töne der bedürftigen Menschheit lernt nur der Wanderer kennen.“ (Johann Wolfgang von Goethe)
Unser Wanderverein Niederkaufungen hat unter der Führung von Alfred in den vergangenen Jahren besondere Wanderziele ausgesucht. So haben wir in 2015 den Grimmsteig und in 2016/17 den Werra-Burgen-Steig erwandert. Weil das Wandern mit einem entfernten Ziel, welches nicht in einem Tag erreicht werden kann, einen besonderen Reiz innehat, wurde in diesem Jahr der Habichtswald-Steig als Wanderstrecke ausgewählt. Die Gesamtstrecke von 85 km wurde in 6 Etappen aufgeteilt und unsere Wandergruppe, die zwischen 9 bis 11 Wanderer umfasste, startete jeweils am 4. Mittwoch im Monat zu unserer erlebnisreichen Streckenwanderung.
Unsere erste Etappe begann am 25.04. in Zierenberg und führte uns über die steilen, blauen Steine zum Schreckensberg und über den windigen Dörnberg in Richtung Herkules, den wir im Mai bei der zweiten Etappe besuchten. Nach einer Mittagseinkehr im Herbsthäuschen ging es weiter durch das schöne Firnsbachtal nach Hoof.
Im Juni – unsere 3. Etappe -wanderten wir über die Ruine Schauenburg , dem Falkenstein bis nach Bad Emstal. Im Juli meinte es die Sonne so gut uns, dass wir es vorzogen, ein schattiges Plätzchen im Garten auf zu suchen. So starteten wir zu unserer 4. Etappe am 22. August und wanderten bis nach Ippinghausen am Fuße der Weidelsburg.
Nachdem wir zu Beginn unserer nächsten Etappe die Weidelsburg erklommen hatten, führte uns unser Weg bis Edertal- Böhme. Unterwegs konnten wir unser nächstes Ziel, das Schloss Waldeck schon erkennen. Dieses Ziel erreichten wir auf unserer 6. Etappe am 24.10. Das Wetter, dass uns an allen Wandertagen verwöhnt hatte, blieb uns auch auf diesem Streckenabschnitt hold. Vom Schloss Waldeck führte der letzte Streckenabschnitt auf einem zum Teil schmalen Bergpfad bergauf und bergab zur Staumauer am Edersee.
Hier konnten wir den geringen Wasserstand des Edersee bestaunen. In Hemfurth endete eine schöne Wanderstrecke mit vielen unvergesslichen Eindrücken. Wir dankten Alfred, der uns sicher ans Ziel geführt hatte und nahmen ihm das Versprechen ab, im nächsten Jahr mit ihm den Kassel-Steig zu erwandern. Zu dieser Wanderung laden wir auch wieder Gäste unseres Vereins herzlich ein.
WH

„Der Sinn des Reisens ist es, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns ist es, unterwegs zu sein.“ (Theodor Heuss)
PS. Wer mehr Fotos von der Jedermann-Wanderung bewundern will, der muss auf die Seite „Fotogalerie“ auf unserer Homepape wechseln. Seiten AnfangWanderung auf dem Werra-Burgen-Steig Hessen in 2016 / 2017
Etappe 1 7 Wanderinnen und Wanderer haben am vergangenen Mittwoch (25.05.) die erste Etappe des Werra-Burgen-Steiges erwandert. Gestartet sind wir bei der Autobahn A 7 zwischen Mollenfelde und Atzenhausen und sind zum eigentlichen Startpunkt des Steiges bei Hann. Münden zurück gelaufen. Der Wanderweg führte uns zu Beginn durch den Hedemündener Gemeindewald bis nach Lippoldshausen. Dann wanderten wir an der Lippoldsburg vorbei zum Letzten Heller an die Werra hinab. Der anschließende Anstieg führte uns zu einem Aussichtspunkt, der einen wunderschönen Ausblick ins Werratal mit Wehr und Autobahn- und ICE-Brücke darbot. Leichten Fußes meisterten wir den Abstieg nach Hann. Münden zum Ortsteil Herrmannshagen und hatten die ersten 15 km unseres Steiges bewältigt. Die beigefügten Bilder zeigen: 1 – Wegweiser Werra-Burgen-Steig Hessen 2 – Die Wandergruppe startet 3 – Rast im Hedemündener Gemeindewald 4 – Blick ins WerratalGrimm-Steig
Der Wanderverein Niederkaufungen hat den Grimm-Steig in 2015 in 6 Teiletappen erwandert. Der Anfang ist gemacht. 7 Wanderinnen und Wanderer haben sich am vergangenen Mittwoch auf die erste Etappe des Grimmsteiges begeben. Da wir die gesamte Etappeneinteilung geändert haben, ging es für uns Kaufunger Wanderer vom Bürgerhaus Kaufungen über 14 km bis zum Waldfriedhof Wattenbach. Bei kühlem aber trockenem Wetter haben alle diese Etappe gut bewältigt. Vorbei an der Dilling-Hütte, der alten Autobahnbrücke und den Fahrenbachsteichen ging es zur Söhrekampfbahn nach Wellerode. Hier ist der eigentliche Start der ersten Etappe, der aber für Kaufunger Wanderer sehr ungelegen ist. Nach ausgiebiger Pause ging es wieder bergauf zum Waldfriedhof von Wattenbach. Hier wurden wir von Wanderfreundin Gertrud Panhans und Wanderfreund Rolf Staude abgeholt. Bei Kaffee und Kuchen in unserer Weinberghütte, hergerichtet von den Wanderfreundinnen Diana Staude und Erika Meißer, wurde das neue Wanderangebot als gelungen betrachtet und schon jetzt die Teilnahme an den weiteren 5 Etappen beschlossen. Natürlich würden wir uns über weitere Mitwanderer und Gäste sehr freuen. In den nächsten 5 Monaten ist jeweils am 4. Mittwoch im Monat eine Etappe geplant; also jetzt schon den 24. Juni vormerken. Die Ankündigung erfolgt rechtzeitig in der Kaufunger Woche und den Niestetaler Nachrichten. AM Die beigefügten Bilder zeigen: 1 – Beginn in Oberkaufungen 2 – Rast an der Hütte Fahrenbach 3 – Fahrensbachteiche 4 – Grimmsteigtafel in Wellerode